DHP-Newsletter "Rezeptsammlung für den Umgang mit den Jahresthemen 2015"

Viele Themen durchziehen unser Jahr und geben uns die Möglichkeit mit ihnen Erweiterung und Wachstum zu erleben. Nicht alle Themen sind leicht anzugehen. Aus diesem Grund habe ich euch eine „Rezeptsammlung“ für das Jahr zusammengestellt. Suche sich jeder die Themen heraus, die ihn besonders ansprechen.

1. Rezept dafür, etwas aus eigener Kraft zu erschaffen
2. Rezept um in die Balance zu kommen
3. Rezept um etwas Gutes auszusäen
4. Rezept für einen gesunden Egoismus
5. Rezept zur Nutzung der Kraftfeldphasen
6. Rezept dafür, sich selbst zu finden
7. Rezept dafür, sich selbst wichtig zu nehmen
8. Rezept für den Umgang mit der eigenen Ernte
9. Rezept für Verbundenheit
10. Rezept für Ziele und Pläne

 

1. Rezept dafür, etwas aus eigener Kraft zu erschaffen

Nutze das Wissen, dass du mit deinen Gedanken, Gefühlen, Überzeugungen und deinem Glauben deine Realität erschaffst.

Setze dir Ziele. Wisse immer was du willst und handle danach. Gebe dem, was du nicht willst keine Aufmerksamkeit. Fühle dich großartig, kraftvoll, stark und richtig. Lebe dich selbstverständlich aus und nehme Raum und Zeit für dich in Anspruch. Liebe dich selbst und sei dir es wert.

Vertraue darauf, dass das Leben dich unterstützt und nehme Hilfe an, wenn sie dir angeboten wird.

Achte auf deine Intuition und auf dein Gefühl, handle danach.

Achte auf Botschaften des Lebens und auf deine innere Stimme und handle danach.

Sei bereits dankbar, bevor du das was du wolltest erschaffen hast. So als wenn es schon da wäre.

Befreie dich von dem Irrglauben, von Anderen oder den Umständen abhängig zu sein.

Gehe vollkommen in die Verantwortung für alles was du erlebst.

Sei realistisch und glaube an Wunder.

 

2. Rezept um in die Balance zu kommen

Die wichtigste Zutat ist die Ehrlichkeit! Ohne diese, wird es schwer eine gute Balance herzustellen.

Betrachte was bei dir nicht ausgewogen ist, was befindet sich im Ungleichgewicht? Dazu kannst du die Polarität als Hilfsmittel nutzen. Betrachte dich in deinen Themen und suche jeweils das Gegenteil davon. Zum Beispiel:

  • Hast du eine gute Balance zwischen Geben und Nehmen?
  • Anstrengung und Entspannung?
  • Zuhören und Reden?
  • Schlafen und Wachsein?
  • Festhalten und Loslassen?
  • Hingabe und Selbstbestimmung?
  • Usw.

Sollten die beiden Pole nicht im Gleichgewicht sein, dann gebe deine Energie in das, was du weniger lebst.

Sei bereit all das was du selbst haben möchtest auch zu geben. Denn erst gibt man, dann bekommt man. Willst du Frieden, sei selbst auch friedlich. Überlege dir wo du nicht friedlich bist und ändere es sofort.

So verfahre mit allem und erschaffe dir ein Gleichgewicht zwischen den Polen. Dann kannst du ganz neue Bewusstseinsebenen erreichen und damit auf allen Ebenen ein besseres Niveau.

 

3. Rezept um etwas Gutes auszusäen

Als erstes überlegt man sich, was einem selbst gut tut. Alles was man dabei herausfindet, nutze man täglich und im großen Maße.

Zusätzlich braucht man ein großes Bündel an positiven Gedanken und Worten.

Eine Mischung aus Freundlichkeit, Lächeln, Hilfsbereitschaft, Verständnis und Verbundenheit, gebe man bewusst und täglich dazu.

Gedanken, die dem Wohle aller zugutekommen, werden mindestens drei mal täglich gepflegt.

Gute Taten geben dem Ganzen die richtige Würze. Dazu zählen:

  • Dankbarkeit
  • Liebe
  • Zivilcourage
  • Sich auf das Gute ausrichten
  • Für etwas sein, anstatt gegen etwas ankämpfen
  • Tatkräftigkeit anstatt nur zu reden
  • Unterstützung geben für die, die sie gebrauchen können

 

4. Rezept für einen gesunden Egoismus

Man nehme einen gestärkten Selbstwert und ein gutes Selbstbewusstsein, mische es zu gleichen Teilen und schon hat man eine perfekte Grundlage für einen gesunden Egoismus.

Muss man das Selbstbewusstsein noch herstellen dann gehe man wie folgt vor:
Man achte darauf, was man denkt, was man will, was man sagt, wie man reagiert. Man ist sich seiner Gedanken, Worte, Gefühle und Taten bewusst. Umso mehr man von sich selbst weiß umso besser ist das Selbstbewusstsein.

Muss man den Selbstwert noch herstellen, geht man wie folgt vor:
Man schafft sich Werte, nach denen man sein Leben gestaltet. Man verhält sich also wertvoll. Gut geeignete Werte sind: Dankbarkeit, Liebe, Freude, Wertschätzung, Achtung sich selbst und anderen gegenüber, Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft.

Mit dieser Mischung stellt man sich mit seinen Mitmenschen auf eine Ebene, nicht darunter und auch nicht darüber.

 

5. Rezept zur Nutzung der Kraftfeldphasen

Als Grundlage speise dich mit dem Wissen, dass du in diesen Phasen schneller und effektiver deine Ziele erreichst.

Lass dich auf deine Impulse ein und gebe weniger der Routine Macht.

Nutze die Lust zur Veränderung oder zur Aktivität immer voll und ganz aus, lass dich unbedingt ein.

Gebe dich deinen Trieben hin.

Bleibe immer spontan und sei flexibel.

Gebe deine Begeisterung in diese Phasen hinein, damit verstärkst du dessen Kraft.

Wenn du dich kraftvoll fühlst, gehe in die Aktion.

Sei bereit in diesem Jahr vieles anzugehen und freue dich darauf. Mach dich breit, sodass es jeder Zeit losgehen kann.

Entspanne dich nach diesen Phasen um die Balance zu halten.

 

6. Rezept dafür, sich selbst zu finden

Nutze das Wissen, dass du dir immer selbst begegnest. Jeder Mensch, mit dem du in Verbindung kommst, zeigt dir etwas von dir selbst.

Schaue also mehr zu dir, als zu den Anderen. Was macht die Begegnung mit dir? Was zeigt sie dir auf? Was löst sie aus? Welche Chancen bekommst du durch sie?

Du bist mehr als dein Körper, vor allem macht dich dein Gefühl aus. Achte immer darauf was du fühlst, dann kommst du dir am nächsten.

Löse dich immer wieder von den Anderen und gehe in die Stille. Halte es mit dir ganz allein aus, ohne Ablenkungen, nur DU!

 

7. Rezept dafür, sich selbst wichtig zu nehmen

Als Grundlage brauchst du die Einstellung, dass du der wichtigste Mensch in deinem Leben bist.

Erkenne, wenn du dich selbst nicht wichtig findest, dass es auch kein anderer tun kann. Das besagt das Prinzip der Entsprechung.

Bei allem was du erlebst bist du dabei. Du kannst dir selber nicht entkommen, also gebe dir selbst eine gute und große Bedeutung.

Achte auf deine Impulse, sie geben dir wichtige Hinweise.

Achte auf deine Gefühle, sie geben dir die wertvollsten Hinweise und verbinden dich mit deiner Seele.

Beobachte wie dein Umfeld auf deine Worte und Taten reagiert, darin erkennst du den Einfluss den du ausübst.

Mach dich breit in deinem Leben, denn es ist deins. Wenn du dich darin versteckst, wird Niemand zu dir finden, du selbst auch nicht.

Vergiss nicht, du bist einzigartig! Nur du kannst dich so ausleben mit den Gaben und Talenten, die dir gegeben sind. Das kann kein anderer übernehmen.

Wir alle brauchen dich ganz und authentisch, denn du bist ein Teil vom Ganzen.

Bring dein Licht zum Strahlen.

 

8. Rezept für den Umgang mit der eigenen Ernte

Als Grundhaltung wähle man Dankbarkeit, für alles was man bekommt. Zusätzlich nutze man das Verständnis dafür, dass man selbst verantwortlich ist und seine Realität stets selbst gestaltet.

Begeisterung und Ehrfurcht für die geniale Logistik des Lebens, bringt die eigene Ernte zum Strahlen.

Man gebe den geernteten Situationen einen positiven Sinn oder eine positive Bedeutung.

Man erkenne sich und die eigenen Verhaltensweisen in der eigenen Ernte und ziehe Erkenntnisse und Schlussfolgerungen aus ihr.

Man verändere sein eigenes Denken und Verhalten, wenn die Ernte nicht gut ausgefallen ist.

Man erfreue sich im großen Maße, wenn die Ernte gut ausgefallen ist.

 

9. Rezept für Verbundenheit

Man öffne sein Herz und seinen Verstand, bringe beides zusammen und stelle eine ausgewogene Mischung her.

Man nehme eine große Portion Interesse für den Anderen, lege alle Vorurteile beiseite, bietet seine Hilfe an, zeige sich immer ehrlich, wenn möglich sogar authentisch und versetze sich in die Lage des Anderen. Man bringe sich und seine Meinungen zum Ausdruck und mische sich ein. Man umgebe sich mit Gleichgesinnten. Lachen, Freude, Freundlichkeit und Humor werden reichlich ausgeschüttet. Alles mit einer großen Portion Liebe abrunden und ausleben.

Um besonders gute Ergebnisse zu erzielen verbindet man sich auch mit sich selbst. Dafür achte man auf sein Gefühl und handele danach.

Den besonderen Kick bekommt die Verbundenheit, durch das Verbinden mit dem ALLUMFASSENDEN. Dafür braucht man Momente der Stille und der Meditation. Das Aufhalten in der Natur kann auch dazu beitragen.

 

10. Rezept für Ziel und Pläne

Man nehme ein Blatt Papier und einen Stift um die Ziele schriftlich festzuhalten und dadurch fester zu verankern. Man schreibe alles auf, was man erreichen möchte, ordne es anschließend nach Prioritäten und freue sich auf das Ergebnis.
Beim Formulieren achte man auch die Regeln des positiven Denkens:

  • Nichts verneinen
  • Den Endzustand formulieren
  • Das was man nicht mehr haben will oder wovon man sich entfernen will, darf nicht mehr im Satz enthalten sein
  • Formuliere immer so:
    es ist, ich bin, ich erreiche, ich manifestiere oder habe
  • Zentriere deine Aussage und komme auf den Punkt
  • Glaube an deinen Erfolg
  • Fühle deinen Erfolg
  • Sei dabei immer realistisch und glaube an Wunder
  • Und als wichtigste Zutat, um deine Ziele zu erreichen, entscheide dich ohne Wenn und Aber dafür.

Nun gehe deinem Ziel in Gedanken, Worten und Taten nach, dann wirst du bald das gewünschte Ergebnis erhalten.

 

Ich wünsche allen Hermetik Freunden eine leichte Handhabung mit den anstehenden Themen. Möge alles, was ihr erlebt zu eurem Glück und eurer Lebensfreude beitragen. Gerne unterstützen wir euch mit unseren Angeboten bei der Entwicklung eurer Persönlichkeit. Unten findet ihr die Angebote für den Februar.

In herzlicher Verbundenheit
Babette Bielke

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