DHP-Newsletter "Der spirituelle Weg in unserer Gesellschaft"

Es gibt immer mehr Kreise, in denen man seine Spiritualität zum Ausdruck bringen kann. In diesen Kreisen kann man sich erweitern, neue Erfahrungen machen, sich öffnen, lernen und sich austauschen.

Neue und alte Techniken werden lebendig geschult, entdeckt und gelebt. Es entsteht Tiefe und Verbundenheit. Längst haben die Menschen, die diese Kreise leiten die Konkurrenzgedanken hinter sich gelassen. Ein unausgesprochenes Einverständnis und Wissen über die Vielfältigkeit der spirituellen Zugänge herrscht bei diesen Menschen. Sie wissen, jeder der sich auf dem Weg befindet, trägt dazu bei, dass sich unser Bewusstsein erweitert. Die globale Veränderung ist auf dem besten Weg, die Spiritualität mit einzubeziehen, wenn es um Verbesserungen, Erweiterungen und Lebensqualität geht.

Wenn man sich in diesen Kreisen bewegt, scheint es, als wenn überall die Rede davon ist, dass sich das Bewusstsein verändert. Wie selbstverständlich darüber gesprochen wird, als wenn es schon jeder wüsste, dass der Spirit – der Geist dabei die größte Rolle spielt. In jeder Technik oder auch neuen und alten Methode, finden sich gleiche oder ähnliche Ansätze. Jeder weiß, es gibt viele Wege zum Ziel. Wir brauchen diese vielen verschiedenen Wege, weil wir alle unterschiedlich sind und uns Unterschiedliches anspricht, verständlich oder sympathisch ist.

All das erleben wir, wenn wir die Spiritualität in unser Leben integriert haben. Das Prinzip der Resonanz oder Entsprechung zeigt sich. Wir erleben und sehen das, was in uns vorgeht. Somit erscheint uns die Welt als spirituelle Welt.

Ein allumfassender Blick lässt ein anderes Bild entstehen. Aus der höheren Sichtweise erkennt man, dass es sich um kleine Kreise handelt, die eine gewisse Intimität beinhalten. In diesen Kreisen fühlt man sich geschützt, gut aufgehoben und unter seinesgleichen. Dort kann man all das ausleben, was im alltäglichen Leben noch nicht so einfach vollzogen werden kann. Diese Kreise sind in der Regel begrenzt, ihr Wirken fließt nicht nahtlos ins Alltagsgeschehen ein. Oft ist es so, dass die Teilnehmer der spirituellen Kreise in anderen Kreisen, in denen sie auch verkehren, nicht darüber sprechen, dass sie auch diesen Teil ausleben.

Das zeigt doch, dass die Spiritualität nicht selbstverständlich und offen ausgelebt wird, eher versteckt und ganz persönlich. Wir teilen unsere Spiritualität nicht in unserer Gesellschaft. Es findet ganz klar eine Trennung statt. Wir differenzieren und wägen ab, wo man sich damit zeigen kann. Es ist ja auch eine ganz persönliche Entscheidung, die geht niemanden etwas an. Man möchte nicht dumm dastehen, missverstanden oder belächelt werden.

Falsch! Wirkliche Spiritualität verbindet, ist sogar in der Essenz die absolute Verbundenheit. Wer diesen seinen sich gerade entfaltenden spirituellen Aspekt versteckt, trägt dazu bei, dass die Ablehnung in unserer Gesellschaft dem gegenüber gehalten wird. Er stärkt damit genau das, von dem er sich wünscht, dass es verändert werden sollte.

Wir alle bestehen zu gleichen Teilen aus Körper, Geist und Seele. Der geistige und seelische Bereich, kann zu großen Teilen nur über die Spiritualität ausgelebt werden. Wer einen Zugang für sich gefunden hat und seine Seelenanteile wahrnimmt, der ist verbunden mit sich selbst und mit ALLEM! Alles findet seinen Anfang im Geist, sprich in unseren Gedanken, die Situationen auf der körperlich/materiellen Ebene sind immer nur das Ergebnis von dem, was wir unsichtbar in uns tragen.

Wenn wir unsere Spiritualität nicht zeigen, dann trennen wir diese von uns. Der bessere Weg wäre, sie immer und überall zu integrieren, denn unser Leben ist eine Einheit. Alles was wir erleben, fließt in uns zusammen und beeinflusst alles in uns und um uns herum.

Vielen von uns fällt es noch schwer, ganz zu diesen nicht „greifbaren" spirituellen Eigenschaften zu stehen. Ich weiß, wovon ich hier schreibe, denn auch ich habe in der Vergangenheit Schwierigkeiten damit gehabt zu meinen spirituellen Fähigkeiten immer und überall zu stehen. In den Kreisen, in denen es erwünscht ist, ist es leicht von Lichterlebnissen, Channelings und Akasha Lesungen zu berichten. Außerhalb der Kreise wird genau das, was meine größte Gabe ist, abgelehnt und verspottet. Von Menschen, die damit noch nicht in Berührung gekommen sind. Diese Menschen, die sich gar kein Urteil erlauben können, weil sie nichts dergleichen erlebt haben. Sie wissen gar nicht, was sie da verachten. Eigentlich müsste man darüber stehen, weil man erkennt, dass diese Haltungen vollkommen unbegründet sind. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich es noch nie erlebt, außer von meinen Eltern, dass irgendjemand negativ auf meine spirituellen Fähigkeiten reagiert hat. Und trotzdem scheint da eine Grenze zu existieren. Ja, sie ist deutlich zu spüren. Es ist diese Grenze, die wir selber ziehen, wenn wir uns in unseren spirituellen Kreisen einhüllen.

Es ist an der Zeit, diese Grenzen zu sprengen. Viele von uns brauchen noch die Bestätigung und den Rückhalt durch andere, die auf derselben Schwingungsebene wirken. Da holen wir uns die Kraft, an uns, unsere Fähigkeiten, Erlebnisse usw. zu glauben. Das ist auch gut so, wenn wir uns miteinander verbinden und uns stärken. Mit dieser gewonnenen Stärke können wir jetzt aber unsere Spiritualität in alle Bereiche unseres Lebens transportieren. Solange wir eine Trennung zwischen unserer Spiritualität und unseren Alltagssituationen vollziehen, sorgen wir dafür, dass es keine Gesellschaft gibt, die die Spiritualität mit einbezieht.

Ich möchte euch ermutigen, mehr über das Geistige und Seelische zu sprechen. Dieses Gedankengut mehr und mehr in den alltäglichen Sprachgebrauch und eure Handlungen einfließen zu lassen - und zwar immer und überall.

Jeder Mensch spürt seine Seele. Wenn es selbstverständlicher wird, auf sie zu achten und sie in die Entscheidungen mit einzubeziehen, gestalten wir unser Leben glücklicher. Wir alle können einen gewaltigen Beitrag für alle leisten, wenn wir viel selbstverständlicher mit unseren spirituellen Erfahrungen umgehen. Erweitern wir die kleinen Kreise und fangen an, unser gesamtes Leben mit unserer spirituellen Kraft zu durchdringen.

Seit vielen Jahren trage ich einen Beitrag dazu bei, wenn ich mit meinen Jahresvorausschauen übers Land ziehe. Ein Einblick in die Akasha-Chronik ermöglicht es mir, die Themen des Jahres zu erkennen. Diese fasse ich in einem Vortrag zusammen und anschließend schaue ich bei jedem Teilnehmer in die persönliche Akasha–Chronik, um den wichtigsten, persönlichen Hinweis für das Jahr geben zu können.

Die Akasha Chronik

Ein anderer Ausdruck für die Akasha – Chronik ist das Weltgedächtnis. Alles was wir jemals gesagt, gedacht oder getan haben ist dort gespeichert, aus diesem und aus all unseren anderen Leben. In der Akasha – Chronik liest man nicht wie in einem Buch, denn es existieren dort keine Worte. Alle Informationen fließen über die seelische Ebene des Gefühls. Wer in der Akasha – Chronik lesen kann, erkennt die Zusammenhänge von Ursache und Wirkung, zurückblickend und vorausschauend. Es ist mehr als ein bloßes lesen und erkennen, es ist ein Zustand des Wissens, ohne Glaube oder Zweifel.

Die größte Schwierigkeit für den „Lesenden" besteht darin, das Wissen in Worte zu fassen. Es wird uns nie gelingen, die Großartigkeit der Wahrnehmung, die man in der Akasha – Chronik erlebt, mit den uns zur Verfügung stehenden Worten zu vermitteln. Und doch sind diese Einblicke so tief und wertvoll, dass ich meine Gabe gerne nutze und damit einen so wunderbaren Beitrag leisten kann, das Bewusstsein meiner Teilnehmer immer mehr für die Liebe und die Freude zu öffnen.

Die Termine für die Jahresvorausschau 2015 findet ihr hier:

Ich habe mir vorgenommen ab jetzt noch mehr von den spirituellen Möglichkeiten und Erfahrungen zu berichten, um meinen Beitrag zu erweitern für eine bessere und spirituellere Welt.

Ich bin davon überzeugt, dass wenn wir unsere Spiritualität leben, wir in Freiheit, Frieden, Freude und in der Liebe leben.

Vielleicht findest du keine Jahresvorausschau in deiner Nähe, ich bin noch in der Organisation. Es kann also durchaus sein, dass noch Termine und neue Veranstaltungsorte dazu kommen.

Möglich wäre es auch, dass ich zu dir, zu euch komme. Dafür ist ein Raum nötig, in dem 11 Personen Platz finden. Wenn du Lust hast, eine Jahresvorausschau mit meiner Unterstützung zu organisieren dann melde dich bei mir. Wir finden sicher einen guten Weg, wie wir das bei euch vor Ort verwirklichen können. Ich freue mich sehr über neue Anlaufstellen.

(Über die Konditionen sprechen wir am Telefon).

Meine Telefonnummer: 05376-1262.

Gemeinsam können wir viel erreichen und wer weiß, vielleicht ist es dein Gedanke, dein Wort, deine Meditation, deine Erklärung, deine Handlung, deine Intuition, die noch fehlt. Der letzte Tropfen der das Fass zum Überlaufen bringt, damit wir selbstverständlicher die Spiritualität in unseren Alltag integrieren können.

Persönliche Akasha – Chronik Lesung

Vielleicht befindest du dich gerade in einer Situation, die du geklärt haben möchtest. In einer Einzelsitzung kann ich dir die Zusammenhänge erläutern, die Ursachen und den Sinn, der in der Situation zu finden ist. Worum geht es wirklich und was kannst du jetzt tun, sind Fragen die in einer Akasha Lesung eine Antwort bekommen.

Welche Verbindungen bestehen zwischen dir und deinen Mitmenschen. Gibt es ein sich im Moment auswirkendes Karma. Was ist deine Lebensaufgabe, oder die Aufgabe zurzeit.

Wer sein Leben versteht, kann es besser annehmen und damit umgehen.

Eine Einzelsitzung dauert ca. 1- 2 Stunden.

Kosten: die erste Stunde 60,00 €, jede weitere angefangene ¼ Stunde 10,00 €.

Termine nach telefonischer Absprache: 05376-1262

 

In tiefer Verbundenheit und für gute Beziehungen

Babette Bielke

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